Die beste Versicherung für morgen.

Eine Ausbildung bei der Haftpflichtkasse.



Wie ist denn eine Ausbildung bei der Haftpflichtkasse aufgebaut?
Was kommt auf mich zu?

Wir haben über ein Jahrhundert Versicherungserfahrung. Und die geben wir jeden Tag an unsere Auszubildenden weiter. Weil wir wissen, dass die Haftpflichtkasse von morgen nur so gut ist wie ihr Nachwuchs von heute. Und weil wir möchten, dass die jungen Menschen bestmöglich auf ihre berufliche Zukunft vorbereitet sind. So vielfältig wie die Branche ist deshalb eine Ausbildung bei uns: spartenübergreifend, mit direktem Kontakt zu unseren Kunden und immer mit erfahrenen Kollegen an der Seite, die für alle Fragen und Probleme ein offenes Ohr haben.




Die Ausbildung bei der Haftpflichtkasse dauert normalerweise drei Jahre und verteilt sich auf zwei verschiedene Orte. An zwei Tagen pro Woche besuchst Du gemeinsam mit Deinen Azubi-Kollegen die Berufsschule in Darmstadt oder Frankfurt. Dort lernst Du die Versicherungsbranche ganz grundlegend kennen und erhältst nach und nach das notwendige Handwerkszeug, um die Aufgaben, die in einem Versicherungsunternehmen anfallen, angehen zu können.


Für die praktische Ausbildung bist Du dann direkt vor Ort bei der Haftpflichtkasse und hautnah am Versicherungsbetrieb dran. Während Deiner Ausbildung hast Du immer erfahrene Ausbilder an Deiner Seite und lernst nach und nach die für Dich relevanten Tätigkeitsfelder und natürlich unsere Versicherungsprodukte richtig gut kennen.

Und keine Angst: Bei der Haftpflichtkasse müssen die Azubis nicht nur Kaffee kochen oder am Kopierer stehen! Je länger Ihr dabei seid, desto mehr dürft und sollt Ihr richtig eigenständig arbeiten. Und Ihr habt jederzeit einen Mentor und viele hilfsbereite Kollegen an Eurer Seite, die auf (fast) jede Frage eine Antwort haben und die darauf achten, dass in Eurer Ausbildung alles rund läuft.


Was ist das Besondere an der Berufsschule?

Manche Dinge unterscheiden sich gar nicht so sehr von anderen Schulen. An den zwei Schultagen in der Woche herrscht Anwesenheitspflicht, Ihr geht mit allen Azubi-Kollegen Eurer Fachrichtung in eine Klasse, werdet von verschiedenen Lehrern unterrichtet, schreibt Klausuren und bekommt dafür die üblichen Schulnoten.


Und wie sieht der praktische Teil der Ausbildung bei der Haftpflichtkasse aus?

Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen

In den vier Vertragsabteilungen – sie sind für die Ausgestaltung der einzelnen Versicherungen, für den Abschluss von Versicherungsverträgen und deren Bearbeitung zuständig – lernst Du alle Sparten und Produkte der Haftpflichtkasse genau kennen.

Das Gegenstück zu den Vertrags- sind die Schadenabteilungen. Dort geht es darum, neue Schäden im System anzulegen, erfahrenen Kollegen bei der Schadenbearbeitung und -regulierung über die Schulter zu schauen und schließlich Beispielfälle selbst zu lösen.

Spannend ist schließlich auch die Station im Service-Center. Dort ist man auch als Azubi ganz nah an den Kunden dran, hört bei Gesprächen mit und darf später sogar selbst telefonieren – natürlich mit einem erfahrenen Kollegen an der Seite.


Welche Prüfungen muss ich im Laufe der Ausbildung absolvieren?

Wie an einer normalen Schule auch schreibst Du an der Berufsschule Klausuren – und zwar in jedem der 15 Lernfelder. Manchmal sind auch Präsentationsprüfungen möglich: Dann befasst Du Dich selbständig mit einem Thema und stellst dieses vor. In der Mitte des zweiten Ausbildungsjahres kommt eine Zwischenprüfung dazu, die die Industrie- und Handelskammer (IHK) abnimmt.

Die IHK ist es schließlich auch, bei der Du am Ende des dritten Lehrjahres die große Abschlussprüfung ablegst. In zwei schriftlichen Teilen werden insgesamt vier Stunden lang das kaufmännische Grundlagenwissen geprüft und zahlreiche versicherungsspezifische Fragen gestellt. Der praktische Teil der Prüfung besteht sowohl aus einem Fach- als auch aus einem Beratungsgespräch – beide führst Du mit Deinen Prüfern und kannst so ganz persönlich mit dem überzeugen, was Du gelernt hast.

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