Helmut Wagner
seit 1997 bei der Haftpflichtkasse
Kontakt zu Versicherungen hatte ich schon früh in meinem Leben, da auch mein Vater in der Branche tätig war. Das damals geweckte Interesse insbesondere an wirtschaftlichen Themenstellungen hat zu einem Studium und letztendlich zu einer Anstellung bei der Haftpflichtkasse geführt.
Bei einer Versicherung zu arbeiten heißt für mich, mich täglich mit Themen zu beschäftigen, die mich schon sehr lange in meinem Leben begleiten. Es ist eine schöne Aufgabe, das Bedürfnis der Gesellschaft nach Absicherung zu erfüllen. Wenn ich dann in Einzelfällen sehe, dass eine Unfallversicherung aus unserem Haus Menschen nach teilweise schweren Schicksalsschlägen vor dem wirtschaftlichen Ruin geschützt hat, gibt das ein gutes Gefühl.
In der Unfall-Vertragsabteilung kümmern sich zehn Mitarbeiter um rund 183.000 Versicherungsverträge, die insgesamt über 400.000 Menschen schützen. Zu unseren Aufgaben gehört dabei in erster Linie, die Anträge neuer Kunden zu dokumentieren und bestehende Verträge zu bearbeiten. Dazu kommen die Konzeption neuer oder die Weiterentwicklung bestehender Unfalltarife.
Bei der Haftpflichtkasse menschelt es. Das macht für mich das Unternehmen im Kern als Arbeitgeber aus. Natürlich erwartet die Haftpflichtkasse, dass alle Mitarbeiter ihre Aufgaben gewissenhaft und in einem zeitlichen Rahmen erledigen – aber diese Leistungserwartung geht mit einem sehr guten Betriebsklima einher. Darüber hinaus ist das Unternehmen ein sicherer Arbeitgeber: Es wächst seit Jahrzehnten sehr stark und bietet dadurch seinen Mitarbeitern immer wieder unterschiedlichste Möglichkeiten, sich beruflich weiterzuentwickeln.